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Community Erleben Sie Gemeinschaft in der Villa Bally-Marty.

Leben und Arbeiten im Park

Die Villa Bally-Marty wird zu einem pulsierenden Co-Working-Space mit angeschlossenem Café. Hier entfaltet sich eine einzigartige Symbiose aus Geschichte und Moderne – ein Ort, an dem kreative Köpfe zusammenkommen, Ideen geboren werden und Erfolge geschrieben werden.

 

Co-Working-Space und Café: Ihr neues Zuhause für Ideen

Der neue Co-Working-Space bietet nicht nur flexible Arbeitsbereiche für Innovatoren und Visionäre, sondern auch eine inspirierende Kulisse für Ihren beruflichen Erfolg. Im Erdgeschoss erwartet Sie ein gemütliches Café, das den Bedürfnissen der Co-Working-Mitglieder gerecht wird und zum Treffpunkt für Bewohner und die lokale Gemeinschaft avanciert.

 

Tradition

Das Bally-Anwesen öffnet sich und wird Teil des gesellschaftlichen Lebens von Schönenwerd. Die einstige Fabrikantenresidenz wird zu einem Begegnungsort, der die Menschen aus Schönenwerd zum Gespräch einlädt – aus der Nachbarschaft, den Geschäften, den Genossenschaften und den Pflegeeinrichtungen.

 

Geselligkeit im Herzen der Villa

Im Erdgeschoss öffnet ein einladendes Café seine Türen, das Speisen und Getränke für jedermann serviert. Im Zentrum steht eine lange Tafel nach italienischem Vorbild – eine Tavolata, die Menschen zusammenbringt und zum Gespräch einlädt.

Arbeiten:

 

Die geräumigen Zimmer der Villa werden zu Co-Working-Spaces – hier lässt sich in geschichtsträchtigem Ambiente an zukunftsweisenden Projekten arbeiten. Die Villa wird zu einem Ort, an dem sich Menschen und Ideen begegnen und gegenseitig beflügeln. In diesem Haus sollen sich Fleiss und Kreativität entfalten können – nach dem Vorbild von Bally.

Wohnen:

 

Die Verständigung zwischen den Generationen ist von zentraler gesellschaftlicher Bedeutung. Die Villa Bally-Marty soll dazu einen Beitrag leisten. Ein zentraler Fokus des Bauprojekts liegt auf dem Mehrgenerationen-Wohnen: Eine Optimierung in den Grundrissplänen macht den entsprechenden Wohnungsmix in den beiden neuen Gebäuden möglich. Hier werden Menschen jeden Alters und mit unterschiedlicher sozialer Herkunft leben, vom Single über die Familie bis zum Rentnerpaar.

Vernetzung:

 

Der Name Bally ist untrennbar mit Schönenwerd verknüpft. Die Familie hat sich nicht nur unternehmerisch, sondern auch politisch und sozial engagiert und das Dorfleben geprägt. Diese Tradition soll in der Villa Bally-Marty wieder aufleben: Das Anwesen öffnet sich und wird Teil des gesellschaftlichen Lebens von Schönenwerd. Die Villa und der Park werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um einen lebendigen Austausch zu ermöglichen. So wird die einstige Fabrikantenresidenz zu einem Begegnungsort, der die Menschen aus Schönenwerd zum Gespräch einlädt – aus der Nachbarschaft, den Geschäften, den Genossenschaften und den Alters- und Pflegeeinrichtungen wie dem benachbarten «Haus im Park».

Geselligkeit:

 

Architekt Karl Moser hat nicht nur die Villa Bally-Marty entworfen, sondern auch das Kosthaus im Park – das soziale Zentrum des Bally-Imperiums. Der Gedanke einer geselligen Mitte soll in Karl Mosers Villa wieder zum Leben erweckt werden: Im Erdgeschoss der Residenz öffnet ein Café seine Türen, das Speis und Trank für jedermann serviert. Damit spielt es eine zentrale Rolle im Bestreben, aus dem Anwesen einen lebendigen Begegnungsort zu machen – verstärkt durch ein gastronomisches Konzept aus dem Süden: Im Café stehen nicht kleine Tische, die die Gäste trennen, sondern eine grosse, lange Tafel nach italienischem Vorbild – eine Tavolata, die die Menschen zum Gespräch einlädt.

Interessiert?

 

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